Heizung: Beratung ist wichtig

Ob Neubau oder Sanierung – die Zahl der verfügbaren Heizsysteme ist groß. Welche Lösung individuell und langfris¬tig optimal ist, sollten wir gemeinsam planen, denn es geht nicht nur um die technisch bes¬te Umsetzung.

Regenerative Heiztechniken wie Pelletheizung, Wärmepumpe oder Solarthermie-Anlagen werden immer gefragter, aber auch Öl- und Gasheizungen wird es noch viele Jahrzehnte geben.

Und es muss nicht immer eine Hundertprozent-Lösung sein, da auch die Kombination der bestehenden Heizungsanlage mit einem regenerativen Energieträger bereits Geld spart – und die Umwelt entlastet.

Um einen umfassenden Überblick zu bekommen, sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen, damit wir als Meisterbetrieb Sie über die technischen und wirtschaftlichen Aspekte bei der Modernisierung Ihrer Heizung informieren können

Bewährte Technik mit hohem Wirkungsgrad

Eine moderne Ölheizung sorgt zuverlässig für Wärme im Eigenheim. Die millionenfach bewährte Technik arbeitet extrem zuverlässig und ist sparsam im Betrieb.

Aktuelle Öl-Brennwert-Geräte sind heute sehr effizient und lassen sich hervorragend mit erneuerbaren Energien ergänzen – entweder in Kombination mit einer thermischen Solaranlage oder auch durch den Einbau eines wasserführenden Kaminofens für Holzverbrennung, der die Warmwasserbereitung unterstützt.

Die Ölheizung springt immer dann ein, wenn keine erneuerbaren Energien zur Verfügung stehen – so bewährt und sicher, wie Sie es gewohnt sind.

Zukunftsweisende Heiztechnik: der Öl-Brennwertkessel Viessmann Vitoladens mit zusätzlichem Warmwasserspeicher – ideal für die Kombination mit Solarthermie. Foto: Viessmann

Gasheizung

Wir sehen es täglich: Die Region Angeln ist ein großes Heizungsmuseum. Viele alte Brenner und Kessel stammen noch aus einer Zeit, als Computer 64 Kilobyte Speicher hatten und Filme auf VHS-Kassetten ge­schaut wurden. Kein Wunder also, dass bei derart veralteter Technik in Angeln viel zu viel Energie  fürs Heizen benötigt wird.

Wer als Eigenheimbesitzer etwas Gutes für Umwelt, Ge­wissen und das eigene Konto tun möchte, sollte die alte Heizungsanla­ge austauschen. Besonders leicht geht das mit einer Erdgas-Brennwertanlage. Wo es keine Erdgasversorgung gibt, kann auch Flüssiggas genutzt werden. Gas verbrennt umwelt­schonender als Heizöl und stößt dabei weniger Kohlendioxid aus. Gasheizungen lassen sich problemlos mit Solarthermie kombinieren, um die Kraft der Sonne beim Heizen zu nutzen. Kauf und Einbau von Gas-Brennwertsystemen werden übrigens vom Staat finanziell gefördert. Wenn Sie mehr wissen möchten, melden Sie sich doch einfach bei uns.

Klein, leise, unauffällig und sparsam – kein Wunder, dass die meisten Heizungen in Deutschland mit Gas betrieben werden.
Foto: Viessmann

Wenn die Natur beim Heizen hilft…

Jeder Hausbesitzer kann seine private Energiewende umsetzen: Strom und Wärme werden dank Solarenergie mit dem Dach des Eigenheims gewonnen. Wer den alten Ölbrenner gegen eine zukunftssichere Pelletheizung austauscht, reduziert nicht nur die Heizkosten um bis zu 40 Prozent, sondern auch die CO2-Belastung.
Die Preise für fossile Brennstoffe sind starken Schwankungen unterworfen. Wer morgen noch bezahlbar wohnen möchte, für den ist die Investition in ein Heizsystem auf Basis regenerativer Holzpellets sehr überlegenswert. Allerdings empfiehlt es sich, schon früh in der Planungsphase unsere Beratung zu suchen, damit wir uns die Gegebenheiten vor Ort ansehen. Denn eine Pelletheizung benötigt relativ viel Platz für die Lagerung des Brennmaterials.

Foto: Meister der Elemente

Wärmepumpen

Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen – das ist mit einer Wärmepumpe möglich. Sie entzieht dem Erdreich oder der Umgebungsluft Wärme und bringt diese auf ein Temperaturniveau, das ausreicht, um zuverlässig und komfortabel zu heizen. Hierfür wird zwar Strom nötig, allerdings nur, um den Kreislauf der Gewinnung von Umweltenergie in Gang zu setzen und zu halten. Eine Kilowattstunde Strom verwandeln sich je nach Wärmepumpe in etwa drei bis fünf Kilowattstunden Heizenergie.

Was viele nicht wissen: Auch im Altbau kann eine umweltschonende Wärmepumpe heute sehr effizient eingesetzt werden. Es lohnt sich also, über diese Technologie bei der Heizungssanierung oder im Neubau nachzudenken. Fragen Sie uns – wir beraten Sie gern.

Kaum größer als ein Kühlschrank. Wärmepumpen sind umweltschonend und zukunftssicher. Foto: Nibe

Mit der Sonne kostenlos heizen

Thermische Solaranlagen erwärmen nicht nur das Wasser für Bad und Küche, sondern können auch die Heizung unterstützen. Wie schnell sich das amortisiert, ist abhängig von der Größe der Anlage und dem individuellem Energieverbrauch.

Vielen Hausbesitzern gefällt zudem die Idee, so energie-autark wie möglich zu sein – dann führt an einer solarthermischen Unterstützung kein Weg vorbei. Da Solarsysteme für Heizung und Warmwasser vom Staat attraktiv gefördert werden, sollten wir darüber sprechen. Fragen Sie uns einfach – wir freuen uns auf Sie.

Foto: Viessmann

Automatische Lüftung mit Wärmerückgewinnung

Viele Norddeutsche verbringen fast 90 Prozent ihres Lebens in geschlossenen Räumen. Daher lohnt es sich, über ein gutes Raumklima  nachzudenken. Gesundheits- und Energieexperten raten zum Einsatz automatischer Lüftungsanlagen – sowohl im Neubau als auch bei der energetischen Altbausanierung. Denn die durchdachten Systeme optimieren das Wohnklima ganz von allein und bringen kontinuierlich Frischluft in alle Wohn- und Schlafräume. Gleichzeitig wird feuchte, verbrauchte Luft abgeführt. Das reduziert die Schimmelgefahr und erhöht den Wohnkomfort. Wenn gewünscht, kann sogar ein großer Teil der in der Abluft enthaltenen Wärme zurück­gewonnen werden, um so den Heizenergieverbrauch deutlich zu senken.

Foto: Meister der Elemente/txn

Bad-Lösungen

Optimal geplant: das Bad als Wohlfühloase

Viele Familien nutzen ihr Bad nicht nur für die tägliche Körperpflege. Hier wird geplanscht, gekuschelt und gelacht. Moderne Badezimmer sind zusätzlicher Wohnraum mit echtem Wellnessgefühl.

Wer von seinem Bad mehr erwartet als Waschbecken, WC und Dusche in funktionaler Anordnung, sollte sich für die fachmännische Planung und Umsetzung einer echten Wohlfühloase einfach mit uns in Verbindung setzen. Ob Fußbodenheizung, begehbare Dusche oder gemütliche Sitzgelegenheit – wir bieten Ihnen ein stimmiges Gesamtergebnis und übernehmen die Koordination aller beteiligten Gewerke. So entsteht für Sie ein Ort, an dem es sich stundenlang entspannen lässt.

Foto: fermacell/txn

Wir verwandeln „Nasszellen“ in Wohlfühlbäder

Abschalten, entspannen, Hektik und Stress vergessen – all das ist in Ihrem neuen Badezimmer möglich,  wenn es unter Wellness- und Gesundheitsaspekten saniert wurde.  Denn heute lassen sich Ästhetik und ausgefeilte Funktionalität so verbinden, dass alle Familienmitglieder sie nutzen können. Neben entspannenden Wannenbädern und Wechselduschen à la Kneipp sorgt die eigene Sauna oder Infrarotkabine dafür , dass sich Immunsystem und Blutdruck auf natürliche Weise stabilisieren. Sie wünschen sich maximale Hygiene? Dann sollten Sie sich bei uns über die Vorteile eines Dusch-WCs informieren. Über diese und viele weitere Ideen für Ihr ganz persönliches Wohlfühlbad beraten wir Sie gern.

Foto: Die Badgestalter/txn 3154-2

Heute schon an morgen denken:
Schönes Bad ohne Barrieren

Um das Bad auch im Alter oder bei Krankheit nutzen zu können, ist Barrierefreiheit wichtig. Denn wenn der Platz für die Gehhilfe fehlt, der Einstieg in die Wanne zum Hindernis wird oder der Fußboden rutschig ist, kommen ältere Menschen schnell an ihre Grenzen. Mit der altersgerechten Umgestaltung des Bades sollten Sie idealerweise während des Berufslebens beginnen, denn finanzielle Belastungen können in dieser Phase besser ausbalanciert werden. Und Barrierefreiheit bedeutet ein Plus an Komfort und Sicherheit – auch für Jüngere.

Planung und Ausführung übernehmen unsere erfahrenen Mitarbeiter. Wir sind über die gesetzlichen Vorgaben bestens informiert und setzen Ihre individuellen Wünsche zukunfts­sicher um. Wir kennen die geeigneten Produkte und realisieren für Sie ein Bad, das auch im hohen Alter noch bequem und sicher ist.

Foto: Villeroy & Boch/ZVSHK